Geburtstag && Alter: 34 Jahre alt, geboren am 12.10.
Eltern: Jack Blexham, 59 Jahre alt, Zaubertrank-Beauftragter für Experimentelles im Ministerium. (Er entwickelt selber neue Tränke, verbessert vorhandene und überprüft Rezepte, die für Patente angemeldet sind.) Suzanne Blexham, 55 Jahre alt, sie ist von „Beruf“ Ehefrau und Gesellschaftsdame. (Sie engagiert sich in Anlässen für die gehobenere Zauberergesellschaft und kennt jede Benimmregel und alle Gerüchte) Beides sind reinblütige Zauberer und sehr stolz drauf.
Beruf: Heilerin. Schulkrankenschwester in Hogwarts
Blutstatus: Reinblut. 4 Generationen.
Gesinnung: Neutral. Josie hat ihre eigene Sichtweise über die Dinge zwischen Gut und Böse. Sie sieht die sogenannte schwarze Magie nicht als grundsätzlich böse an und schliesslich gibt es sehr viel grau zwischen weiss und schwarz... Ehemaliges Haus: Slytherin
Zauberstab: Holz von einem Efeustamm, im Kern ist ein Splitter einer japanischen Drachenechse.
Haustier: Eine Eule
Aussehen: Josie hat rötlich blonde, lange Haare, die leicht gelockt sind, wenn das Wetter feucht ist. Sie hat eine helle Haut aber dunkelbraune Augen, die sie auch mit Vorliebe dunkel schminkt. Ihr Gesicht ist eigentlich ganz normal. Sie selber kann nicht beurteilen ob sie hübsch ist oder nicht, für sie ist es einfach wie es ist und sie ist glücklich damit. Was sie aber gut kann, ist ihr Gegenüber mit Blicken zu etwas „überreden“, das sie will. Hundeblick oder das berühmte „mit Blicken töten“ hat sie sehr gut drauf. Ihre Figur ist ziemlich schlank. Sie selber hätte gerne etwas mehr Kurven, aber da sie immer wieder vergisst regelmässig zu Essen, wird das wohl nie klappen. Ihre Grösse beträgt 168cm. Sie kleidet sich in erdfarbenen Tönen, weil das gut zu ihren Haaren passt. Alles was leuchtend ist und jegliche Sorten von Pink und Rosa wird sie nie anziehen. So etwas findet sie scheusslich. Sie trägt praktisch immer hohe Stiefel unter den Kleidern aus dunkelbraunem oder schwarzem Wildleder, jedoch meist mit flachem Absatz weil sie in ihrem Beruf lange auf den Beinen ist.
Charakter: Josie ist ein bisschen zweigeteilt. Obwohl sie in ihrer Schulzeit in Slytherin war und sich dort auch wohl fühlte, hat sie auch eine sanfte, verständnisvolle Ader. Sie anerkennt die Reinblütigkeit zwar als sehr gut und ein Grund zum Stolz sein an, aber findet, man sollte die Halbblüter oder gar Muggelgeborenen nicht schlechter behandeln. Sie ist mit Leidenschaft Heilerin, denn sie möchte gerne etwas Nützliches tun. Aber wehe man leistet ihren Anweisungen nicht folge oder ist frech. Dann kommt schnell die slytherinsche Seite in ihr hervor. Sie schreckt nicht davor zurück, Personen durch eine List oder sonstige Beeinflussung dazu zu bringen, das zu tun, was sie von ihnen will. Sie hat auch keinerlei Skrupel hin und wieder mal eine dunklere Methode der Heilung anzuwenden, wenn die herkömmlichen Mittel versagt haben oder weil die dunkle Art einfach schneller geht. Wenn sie ganz schweren Schicksalen gegenüber steht, kann sie sich schlecht abgrenzen und grübelt tagelang an der Sache herum. Besonders bei Kindern fällt es ihr schwer, nicht zu versuchen die ganze Welt heile zu machen, statt nur die Krankheit. Wenn eine Heilmethode schmerzhaft aber unbedingt nötig ist, führt sie sie durch, auch gegen Widerstand und Tränen. Hinterher tut es ihr meistens leid und sie versucht zu trösten. Durch den jahrelangen Einfluss ihrer Eltern ist sie es leider gewohnt, Ansprüchen zu genügen, auch wenn sie es gar nicht will. Sie musste lange kämpfen und viel lernen um sich dem widersetzen zu können. Aber noch immer hat sie die Tendenz, dass sie auf Druck mit Nachgeben reagiert. Ihre eigene Meinung kann sie in Heilangelegenheiten verteidigen, aber in anderen Bereichen ist sie zu unsicher dafür. Lieber gibt sie ihrem Gegenüber vordergründig recht. Darum widerspricht sie auch nie, wenn über Muggelgeborene hergezogen wird und Worte wie Schlammblut fallen, auch wenn sie da anderer Meinung ist.
Hintergrundgeschichte: Josie wuchs sehr behütet als Einzelkind auf. Sie lebte in einem grossen Anwesen gleich am See der Insel Glastonbury. Das Haus war sehr gut getarnt. Die Muggel konnten es nicht einmal sehen und nur die Vertrauten der Familie fanden es auf Anhieb. Ihre Kindheit verlief sorglos. Sie wurde vor allem vom Hausmädchen verwöhnt und bekam eigentlich alles was sie wollte. Dass sie in eine Familie hineingeboren wurde, die viel von Reinblütigkeit hielt und fand, der dunkle Lord hätte gar nicht so unrecht, wusste sie zu dieser Zeit noch nicht. Unterrichtet wurde sie von einem Hauslehrer, der ihr Lesen, Rechnen und Schreiben beibrachte. Dass sie magische Fähigkeiten hatte, wurde niemals bezeifelt, nein, es wurde voraus gesetzt. Darum wurde der erste Ausbruch mehr mit einem bestätigenden Nicken aufgenommen, als mit einem freudigen Klatschen. Die Zeit der überall auftauchenden roten Gummibälle wurde darum einfach hingenommen. Ein notwendiges Übel vor der Hogwartszeit. Josies Eltern sorgten dafür, dass sich ihre Tochter in die „richtige“ Richtung entwickelte. Sie untersagten ihr das Spielen mit Muggelkindern und gaben ihr eigene Unterrichtslektionen. Ihr Vater war ein begnadeter Tränkemeister und darum musste sie viele Stunden in seinem Labor verbringen und lernen, was er für unbedingt nötig hielt. Leider war sie gar keine Leuchte in diesem Gebiet und interessierte sich nicht für das Aussehen der Dämpfe über ihrem kleinen Tränkekessel. Sie lernte soviel sie musste, um ihren Vater einigermassen zufrieden zu stellen, aber mehr nicht. Ihre Mutter versuchte ihr die Benimmregeln beizubringen, die eine junge Frau beherrschen musste in den Kreisen, in denen sie verkehrten. Aber auch sie wurde nicht mit viel Erfolg belohnt. Josie lernte alles was sie musste, aber vergass alles sofort wieder, kaum hatte sie einen Fuss nach Draussen gesetzt. Sie hielt sich auch nicht an das Verbot wegen den Muggelkindern und spielte mit ihnen, wenn sie welche traf. Der Sage nach war die Insel Glastonbury einmal Avalon gewesen. In den Jahren verbrachte Josie viel Zeit in den Sümpfen um den See herum und suchte nach dem geheimen Weg der nach Avalon führen sollte. Sie sammelte auch alles, was mit der Artus Sage zu tun hatte und besonders mit der Hexe Morgana. Ein Buch das sie besonders gut versteckte, war „Die Nebel von Avalon“, geschrieben von einer Muggelschriftstellerin, was Josie fast nicht glauben konnte, da es um das Leben einer Hexe ging. An das Buch heran gekommen war sie nur durch Zufall. Der Hausrat einer verstorbenen Frau wurde aufgelöst und beim Herumstöbern in den zurückgebliebenen Resten hatte sie es gefunden. Das Buch hat sie heute noch.
In Hogwarts kam sie nach Slytherin, obwohl der Hut auch Ravenclaw gut gefunden hätte. Sie hatte nach Slytherin gewollt, um ihre Eltern zu erfreuen, so wie sie vieles nur tat, damit sie Freude an ihrer Tochter hatten. Sie besass durchaus die Eigenschaften, die ein richtiger Slytherin haben muss, aber dazu kam noch ein ausgeprägtes Pflichtgefühl dem Lernen gegenüber und eine Vorliebe zu Helfen. Schon im ersten Schuljahr freundete sich mit einem Mädchen in Slytherin Namens Shana an, deren Familie das genaue Gegenteil von ihrer war. Zwar auch reinblütig, aber durchaus Muggelfreundlich und neuem viel aufgeschlossener als die Blexhams. Dadurch merkte sie, dass sie die Auffassung ihrer Eltern nicht teilte. Sie fühlte sich nicht besser als alles, was nicht reinblütig war – na gut, vielleicht ein ganz kleines Bisschen. Und sie fand auch nicht, dass der dunkle Lord die richtigen Ansichten hatte. Für sie war er viel zu fanatisch und gewalttätig.
Sie entschied sich dafür, Heilerin zu werden, eine etwas ungewöhnliche Wahl für jemanden aus ihrem Haus, aber ihr gefiel es sehr. Neben dem üblichen Studium von Heilzaubern, Tränken und allem was nötig war, eine kompetente Heilerin zu werden, absolvierte sie noch ein Zusatzstudium. Das Studium der dunkelmagischen Heilzaubern. Natürlich war dies – wie so vieles – nach dem Willen ihres Vater geschehen, aber seit dem Ende ihrer Hogwartszeit trennte sie helle und dunkle Magie nicht mehr so streng. Es waren zwei Seiten der selben Medaille und nur wer beide kannte, konnte wirklich effektiv Probleme Lösen. Das galt ihrer Meinung nach für jeden Bereich des Lebens.
Solange Josie noch weiter studierte, lebte sie bei ihren Eltern. Als sie eine ausgebildete Heilerin war, zog sie in ein kleines Haus nahe von St. Mungo. Gold war immer genug vorhanden, denn sie verdiente gut und als Tocher aus reichem Haus fehlte es sowieso an nichts. Jetzt, nach etlichen Jahren als Heilerin in St.Mungo, hat sie genug davon und möchte an einem Ort arbeiten, der mit jungen Menschen zu tun hat und an dem sie die Leute nicht immer nur heilt und dann wieder verschwinden sieht. Was wäre da besser geeignet als Hogwarts? Leider war lange keine Stelle frei, denn Madame Pomfrey, die gute Seele der Zaubererschule, schien niemals zu alt für die Arbeit zu werden. Dann kam aber doch der Punkt, an dem eine neue Heilerin gesucht wurde und Josie stürzte sich sofort auf den Job.
Josies erste Erlebnisse in Hogwarts: Am Ende von Harry Potters sechstem Schuljahr kommt Josie nach Hogwarts. Sie möchte eigentlich nur das Vorstellungsgespräch hinter sich bringen, als sie mitten in die Ereignisse gerät. Der grosse Kampf gegen den Schattenmagier ist erst seit Minuten vorbei, als sie das Schloss betritt. Vom Hogsmeade aus hat sie mitangesehen, wie es explodiert ist und sich wieder zusammen gesetzt hat. Natürlich hilft sie sofort die Verletzten zu versorgen, denn Madame Pomfrey scheint verschwunden zu sein, niemand hat sie gesehen. Sie organisiert eine Triage der Verletzten, um die schlimmsten Fälle speditiv behandeln zu können. Aus der spontanen Helferin wird schnell die Heilerin in Hogwarts, da Madame Pomfrey unter den Opfern der Schattenmagierklone ist. Josie verbringt sehr aufregende Wochen in Hogwarts und gibt ihr Bestes die alt eingesessene Heilerin zu ersetzen, auch wenn ihre Methoden zuweilen etwas anders sind. Die Schulferien benützt sie, um sich in Hogwarts häuslich einzurichten und richtig einzuleben, denn dazu war vorher keine Zeit.
Vorlieben: Unabhängigkeit Eigene Entscheidungen fällen Lesen Auf einem Besen fliegen Lachen Beziehungen nie zu ernst werden lassen Lederstiefel
Abneigungen: Ungehorsamkeit Lügenmärchen In eine Rolle hineingepresst zu werden Anderen immer gefallen müssen Die Verabscheuung von dunkler Magie bei so genannten hellen Zauberern Bohnen und Lauchgemüse
Stärken: Heilzauber jeglicher Art Nicht die Nerven verlieren, wenn eine Krankheit kompliziert ist Andere für ihre Zwecke einspannen Ihre „Überredungsblicke“ anwenden Schwere Zeiten durchstehen
Schwächen: Essen (sie tut es eigentlich gerne, aber vergisst es immer wieder, besonders wenn im Krankenflügel viel zu tun ist. Sie steht nicht für ihre Meinung ein, wenn es um die Abwertung von Muggelgeborenen geht. Wenn viel Druck auf sie ausgeübt wird, gibt sie nach, damit die Person zufrieden ist. Noch immer hat sie das Gefühl, sie müsse ihren Eltern gefallen, auch wenn sie gelernt hat, sich dagegen zu behaupten. Sie kann sich schlecht abgrenzen. Manche Schicksale der Schüler gehen ihr zu nahe. Heisses Wetter macht sie träge
Besonderes: Leitsätze für Heilung: Dunkle Heilung: Je schwerwiegender und aggressiver die Krankheit, desto offensiver und aggressiver muss die nötige Gegenmaßnahme sein.
Helle Heilung: Je schwerwiegender und belastender für den Patienten die Krankheit, desto genauer und detailierter muss die Heilung erfolgen.
Josie Heilung: Je schwerwiegender und belastender die Krankheit, desto genauer muss nach der Ursache geforscht werden und die Heilungsmethode unbedingt ihrer angepasst werden.
Codeworte aus den Regeln: XXX
Wer ist auf meinem Ava?: Rachel Hurd-Wood
Serayla Admina
Status : abwesend
Thema: Re: Josie Blexham So Jan 17, 2010 10:29 pm
Josie Blexham
BEKANNTE Minerva McGonagall Severus Snape
FREUNDE
WIE EINE TOCHTER Marita (Mara) Keane
GUTE FREUNDE
BESTER FREUND Shana Leigh
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UNGEMOCHT Todesser
HÖCHST UNGEMOCHT Grausame Todesser wie Bellatrix Lestrange
ERZFEIND siehe "Angst vor"
ANGST VOR Lord Voldemort
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VERLIEBT IN
ZUSAMMEN MIT
EHEMALIGE BEZIEHUNG In Hogwarts hatte ich einige Beziehungen die ein paar Monate dauerten, später eher Affären...
