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 Raven Blackfeather

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Serayla
Admina
Serayla


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Raven Blackfeather Empty
BeitragThema: Raven Blackfeather   Raven Blackfeather EmptyDo Jan 14, 2010 6:01 pm


Raven Blackfeather




Alter, Geburtstag: 17 Jahre alt, am 21. April geboren

Geschlecht: weiblich

Eltern:
Vater: Silvan Blackfeather, Zauberer mit mehreren Muggeln im Stammbaum, Lebenskünstler. Er arbeitet immer mal wieder wenn sie Geld brauchen und wenn er Lust dazu hat. Hin und wieder nimmt er auch Muggeljobs an, die ihm immer sehr leicht von der Hand gehen, weil er ja alles mit Zauberei erledigen kann. Wobei ihm dieses Verhalten schon die eine oder andere Warnung des Ministeriums eingebracht hat. Meistens jedoch folgt er Birdy zu ihren Ausgrabungen.
Mutter: Birdy Blackfeather (geborene Sampson), auch sie ist kein richtiges Reinblut wenn man den Stammbaum anguckt. Birdy arbeitet regelmässiger als ihr Mann, aber auch nicht das ganze Jahr hindurch. Sie ist Archäologin und reist in der ganzen Welt herum, um uralte Nachweise von Zauberei zu finden.
Raven hat zu beiden ein sehr gutes, freundschaftliches Verhältnis. Sie nennt sie beim Vornamen und sieht sie mehr als ältere, erfahrenere Freunde, als Eltern.

Blutstatus: Halbblut

Gesinnung: Auf der Seite des Ordens

Haus: Gryffindor

Zauberstab: Afrikanische Weide mit den Haaren eines Yeti im Kern, 10 Zoll

Lieblingsfach: eigentlich Pause, aber Zauberkunst tuts auch

Haustier: eine blaue Ratte aus Malaysia, die ein-wort-sätze sprechen kann, ziemlich frech ist und ihre Meinung in den unpassendsten Momenten preisgibt. Sie nennt ihn „Drip“

Aussehen: Raven hat fast immer gebräunte Haut, nur wenn sie den Winter über in Hogwarts war, sieht sie etwas blass aus, was sie gar nicht mag. Das Gesicht ist so wie ein Gesicht sein sollte, die Augen braun. Ob sie hübsch ist oder nicht, darüber hat sie nie nachgedacht. Ihre Haare sind dunkelbraun, glatt und lang. Die Figur ist sportlich und man kann sehen, dass sie sich gewöhnt ist, viel körperlich zu tun. Auf Reisen mit ihren Eltern klettert sie auf Ruinen herum oder wandert durch Urwälder. Sie ist nicht sehr gross, aber gross genug findet sie. Wenn man klein ist, passt man besser in Höhlen hinein.

Charakter: Raven ist ein sehr aufgeschlossenes Mädchen, das eigentlich keine Berührungsängste kennt und alles als Abenteuer sieht. Das hängt aber auch damit zusammen, dass sie gewisse Dinge sonst nicht verarbeiten könnte. So gesehen ist es nicht immer leicht für sie, mit Problemen umzugehen und manche Leute halten sie schlichtweg für oberflächlich oder weltfremd, wenn sie aus etwas ernstem ein Abenteuer kreiert, dass es zu bestehen gilt.
Sie ist mutig und scheut sich nicht, schwierige Dinge anzugehen.
Moralvorstellungen hat sie zwar, aber sie decken sich nicht immer mit denen der Allgemeinheit. Oft handelt sie aus egoistischen Gründen oder weil sie etwas einfach nicht so sehen will, wie alle anderen.
Sie lacht gerne und ist fröhlich aber wenn jemand traurig ist, kann sie auch ernst sein, denn auch bei Abenteuern geht es nicht immer lustig zu. Was sie erstaunlicherweise gut kann, ist andere zu trösten, indem sie einfach bei ihnen sitzt, zuhört und gar nicht viel sagt.

Hintergrundgeschichte: Ravens frühe Kindheit lässt sich mit zwei Worten beschreiben: andauerndes Abenteuer. Sie hatte das Glück – so sieht sie es – in eine weltoffene, alternative Zaubererfamilie hineingeboren zu werden. Das sieht man schon an ihrem Namen. Ihre Mutter, Birdy, wollte einen Namen, der „cool“ klang und weil ihr eigener Name an einen Vogel erinnert, wollte sie das an ihre Tochter weiter geben. Das naheliegendste war natürlich Raven – Rabe, weil Blackfeather als Nachname sehr passend gewesen ist. Silvan hatte da natürlich nichts dagegen, alles was dem Normalen abweichend ist, fand er passend.
Kaum fühlte sich Birdy nach der Geburt wieder fit, nahm sie ihre Arbeit als Archäologin wieder auf und ihre winzige Tochter musste natürlich nicht zu Hause bleiben. Silvan war wie fast immer auch dabei und kümmerte sich mit Hingabe um seinen kleinen Engel, während seine Frau durch Höhlen kroch und Urwaldbäume bestieg. Kaum war Raven alt genug, folgte sie ihrer Mutter auf Schritt und Tritt und wollte überall dabei sein. In jede Ausgrabungstätte, in jedes Sumpfgebiet, über jeden Berg und in jedes Museum. Natürlich war das kein Problem, im Gegenteil, mit ein wenig Zauberei war schliesslich alles möglich und die Eltern stellten sicher, dass die kleine Raven nicht in Gefahr war, nirgends runterfallen konnte, sich einklemmen oder schlicht und einfach verloren gehen konnte.
Schreiben, Lesen und Rechnen lernte sie täglich spielerisch nebenbei und es machte ihr grossen Spass. Dass sie nicht immer englisch lernte, spielte für niemanden eine Rolle. Manchmal lernte sie für ein paar Monate spanisch, dann wieder ein wenig Ungarisch oder sogar tibetisch. Die Blackfeathers waren der Meinung, dass Raven sich frei entwickeln sollte und ihr keine Grenzen gesetzt werden mussten, was das Aneignen von Wissen anbelangte.
Im alltäglichen Leben gab es aber auch für Raven Regeln und sie musste sich genau an sie halten. Jedoch waren das nicht Tischmanieren oder Bettzeiten, sondern Dinge wie: „Niemals im Dunkeln allein zum Wasser gehen, immer in Rufweite bleiben, ohne Widerspruch gehorchen, wenn etwas als zu gefährlich eingestuft wird, keine Tiere ins Lager bringen, auch wenn sie noch so süss aussehen.“
Als Raven zehn Jahre alt geworden war, sprach sie eine seltsame Sprache, die sich aus all dem zusammensetzte, was sie so aufgeschnappt hatte. Ihre Eltern liessen sie gewähren, antworteten aber immer auf Englisch, denn sie kannten die Schwierigkeiten die auf Raven zukommen würden, wenn sie keine Sprache richtig konnte.
Die Zeit zur Einschulung kam und sie erhielt ihre Briefe in Australien. Briefe, weil nicht nur eine Einladung aus Hogwarts kam, sondern aus fast jeder grösseren Zaubererschule der Welt. Silvan hatte seine Tochter überall angemeldet wo er gekonnt hatte, um ihr auch hier den besten Start geben zu können, den sie verdient hatte. Lange konnte sich die Familie nicht entscheiden, ob Raven überhaupt an eine Schule gehen sollte oder ob sie alles über Zauberei von ihren Eltern und der ganzen Welt lernen sollte. Eine Schule würde ihrem bisherigen Leben ein abruptes Ende setzen und vor allem Raven hatte Bedenken, ob sie sich immer am gleichen Ort wohl fühlen würde. Aber schliesslich entschieden sie sich für Hogwarts, jedoch mit dem Vorbehalt, dass Raven es nur ausprobieren würde und wenn sie nicht damit zurecht kam, würde sie wieder zum Nomadenleben zurück kehren können. Dass sie überall und nirgends hingehörte, zeigte sich auch am Zauberstab, der aus zwei sehr unterschiedlichen Teilen bestand.
Die erste Reise im Hogwartsexpress war für Raven auch ein Abenteuer, denn sie hatte noch nie so viele Kinder auf einmal gesehen. Meistens hatte sie mit Einheimischen oder mit ihren Eltern gespielt. Die Einteilung nach Gryffindor kam eigentlich nicht überraschend, denn sie war wirklich ein mutiges Kind und zeigte jedem die Zähne, der den Fehler beging sie schlecht zu behandeln. Jedoch hatte sie es nicht einfach am Anfang. Die Umstellung war grösser als gedacht. Ein Stundenplan einzuhalten stellte sich anfangs fast als Unmöglich dar und ihre Sprache verstand auch niemand. Mit ihrer Hauslehrerin, Minerva McGonagall, kam sie auch gar nicht zurecht, denn so etwas wie Autorität anerkannte sie nicht, einfach aus dem Grund, da es ihr nie beigebracht wurde. Professor Sprout nahm sich ihrer dann aber an, quasi als letzte Möglichkeit, und gab ihr Nachhilfestunden in Benehmen und Umgangsformen. Raven wäre nicht Raven, wenn sie sich nicht mutig und unerschrocken durch das erste Jahr gekämpft hätte. Nicht einmal schrieb sie ihren Eltern, dass sie weg wollte. Sie beschrieb ihnen ihre Probleme als Abenteuer, die sie zu bestehen hätte und auf diese Weise konnte sie auch mit ihnen umgehen.
Am Ende des ersten Jahres hatte sie sich soweit angepasst, dass ihre Mitschüler nicht mehr flüchteten, wenn sie in die Nähe kam. Bis sie erste richtige Freundschaften schloss, verging aber noch die erste Hälfte des zweiten Schuljahres. Ab da ging es ihr aber richtig gut. Sie mochte Harry, Ron und Hermine sehr, auch Neville und all die anderen. Eigentlich mochte sie jeden, ausser vielleicht die Slytherins, aber auch ihnen begegnete sie relativ ohne Vorurteile. Gut befreundet war sie auch mit Personen aus anderen Jahrgängen und Häusern.
Das dritte Jahr verbrachte sie aber nicht in Hogwarts, weil sie das Leben mit ihren Eltern doch sehr vermisste und sie sich entschlossen, Raven ein Jahr aus der Schule zu nehmen. Um den Schulstoff trotzdem zu schaffen, schickte ihnen McGonagall regelmässig die Auflistung des Stoffes dort hin, wo sie sich gerade befanden. Wenn sie aber gewusst hätte, wie spannend das Jahr für Harry und Co gewesen war, hätte sie sich vielleicht doch entschieden, in Hogwarts zu bleiben.
Das vierte und fünfte Jahr verbrachte sie in der Schule, weil sie beschlossen hatte, gut in den ZAGs zu sein und was sie sich in den Kopf setzte, das wurde auch durchgezogen. So lernte sie dann viele neue Freunde kennen und die Abenteuer rissen auch niemals ab. Nach den bestandenen ZAGs wollte sie ihre weiterführenden Studien wieder nicht in Hogwarts absolvieren und begleitete ihre Eltern erneut. Diesmal aber kein ganzes Jahr, weil sie doch Heimweh nach all ihren Freunden bekommen hatte und die Zeit die ihr in Hogwarts noch blieb, auch erleben wollte. Darum kommt sie am Ende des sechsten Jahres unerwartet wieder nach Hogwarts zurück und landet sofort in den aufregendsten Ereignissen des Jahres.
Nur Stunden nach ihrem Eintreffen findet der grosse Kampf gegen den Schattenmagier statt. Kurz zuvor wurde sie im Raum der Wünsche über die ganze Gesichte aufgeklärt und ist natürlich sofort bereit, mitzuhelfen. Sie lernt auch Nathan kennen und versteht sich auf Anhieb mit ihm, da er sehr ähnlich zu sein scheint wie sie.
Sie kämpft tapfer in der Eingangshalle und endet mittelschwer verletzt in der grossen Halle. Dort und im Krankenflügel verbringt sie die meiste Zeit damit, Mara zu trösten, die sehr schwer mitgenommen wurde durch den Tod so vieler Mitschüler. Sie selber verkraftet die Ereignisse ziemlich gut, fast etwas zu gut und geht in den Sommerferien mit vielen aufregenden Geschichten zu ihren Eltern zurück.


Vorlieben:
Die Welt bereisen
Abenteuer erleben
Offenheit ihrer Mitmenschen und von sich
Freunde haben
Unkonventionell leben
Ihre blaue Ratte Drip


Abneigungen:
Regeln die sie nicht versteht
Kaltes Nieselwetter
Jahrelang am gleichen Ort leben
Wenn sie gezwungen wird Autorität anzuerkennen



Codeworte aus den Regeln: XXX

Person auf dem Avatar: Tania Raymonde


Zuletzt von Seralili am Sa Dez 04, 2010 11:28 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Raven Blackfeather   Raven Blackfeather EmptySo Jan 17, 2010 9:47 pm

Raven Blackfeather



UNDEFINIERT
Gibt es bei mir nicht, ich möchte alle Menschen mindestens ein bisschen kennen lernen, die mir begegnen


BEKANNTE
Ashley, Hufflepuff
Eve O'Connel, Hufflepuff
Layla und Claire Lestrange >>"Ich finde eineiige Zwillinge spannend, und die haben sich ja nicht mal gekannt"
Blaise Zabini, Slytherin
Cath Livley


FREUNDE
Shad Luvalu, Ravenclaw
Padma Patil, Ravenclaw
Sam Puckett
Sarah Krupke


GUTE FREUNDE
Seraphina Labelle, Gryffindor
Hermine Granger, Gryffindor
Harry Potter, Gryffindor
Ron Weasley, Gryffindor
Alannah Granger, Ravenclaw "Durch Nathan kennen gelernt"
Marita Keane, Hufflepuff "Sei dem Kampf mag ich sie sehr"
Clay Wallace, Gryffindor "Er ist ein Einzelgänger aber ich komme sehr gut mit ihm aus."
Katie Finch


BESTER FREUND

Nathan Skellington, Ravenclaw "Er denkt so verrückt wie ich"


_____________________________



UNGEMOCHT


FEINDE


ERZFEIND


____________________________



VERLIEBT IN
"unterbewusst in Nathan, aber das weiss ich selber nicht"

ZUSAMMEN MIT


EHEMALIGE BEZIEHUNG


_____________________________


Gestorbene Freunde/Bekannte
Albus Dumbledore
Janie Kenzo
Draco Malfoy, Slytherin. "Ich war nur am Anfang dabei, als Draco mit Rachel zusammen kam."
Sydney Brian, Gryffindor
Rachel Prescot, Gryffindor "Ich fand sie einfach cool" *schluchz*


Verstorbene Ungemochte/Feinde
Tyler Jones
Pansy Parkinson
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