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 Marita Keane

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Elayne

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BeitragThema: Marita Keane   Marita Keane EmptyDo März 18, 2010 12:54 pm

MARITA KEANE

Marita Keane Steckibild-maracopy


Name: Mara ist allgemein nur so bekannt: als Mara. Getauft wurde sie allerdings auf den Namen Marita Keane, für Zweitnamen hatte ihre Mutter nichts übrig und auch ihrem Vater war das nicht so wichtig. Selbst den Namen Marita verwendeten beide nur wenn Mara etwas ausgefressen hatte und genauso hält es ihre Großmutter. Ihr Großvater ist der Einzige, der stur auf der Vollversion beharrt.

Alter, Geburtstag: 17 Jahre alt, geboren am 05. Juli 1982

Geschlecht: weiblich

Familie:

Großvater: Charles Michael Keane, Muggel
Charles Keane hatte im zweiten Weltkrieg für England gedient und dabei seine Familie verloren und ein lahmes Bein davon getragen. Auf sich gestellt und mittellos arbeitete er zuerst als Buchhalter auf einer kleinen Farm und baute sich von dem hart ersparten Geld einen kleinen Lebensmittelladen auf, den er zusammen mit seiner Frau bis ins hohe Alter führte. Er legt viel Wert auf Bildung, da er ohne eine gute Schulbildung vermutlich keine Arbeit nach dem Krieg gefunden hätte durch seine Behinderung. Deshalb unterstützt er Maras Bildung vollkommen. Was er von der Zaubererwelt halten soll, weiß er noch immer nicht so recht, da in seinem Leben nie viel Platz für Fantasie gewesen ist und er sich schwer tut, an die Existenz von Zauberern zu glauben, obwohl Mara der Beweis dafür ist. Dennoch liebt er seine Enkelin, auch wenn er es nicht sehr gut zeigen kann und oft desinteressiert wirkt, was Mara etwas frustriert.

Großmutter: Irene Mary Keane, geb. Morrison, Muggel
Irene hat ihren Mann vor dem Krieg kennen gelernt und ihn bald nach dem Krieg geheiratet. Zusammen bauten sie den Lebensmittelladen auf. Da sie auf dem Land aufgewachsen war, hatte sie gelernt anzupacken und war eine große Hilfe für ihn. Der Laden wurde auch zu ihrem Lebensinhalt und ist es immer noch, obwohl er keine Überlebenschancen mehr hat.
Irene hat sich immer eine Tochter gewünscht und daher Hayley von Anfang an akzeptiert, geliebt und wie eine Tochter behandelt. Mara hat sie direkt von ihrer Geburt an ins Herz geschlossen und je ähnlicher sie ihrer Mutter wurde, desto mehr liebte sie sie. Irene fiel es nicht schwer die Existenz von Magie zu akzeptieren und hat Mara von Anfang an darin unterstützt, auch wenn es ihr sehr schwer fiel, sich von ihr zu trennen um sie nach Hogwarts zu schicken. Großmutter und Enkelin stehen sich sehr nah.

Vater: James Michael Keane, Muggel
James Keane war von Kind an ein Träumer. Obwohl seine Eltern ihn neben der Schule auch im Laden arbeiten ließen wurde aus ihm nie ein guter Arbeiter. Oft fand seine Mutter ihn träumend neben den Regalen die er Einräumen sollte. Dafür war er in der Schule ein Überflieger, lernte rasch lesen und schreiben und schrieb bald seitenlange Geschichten. Sein Vater war Stolz auf seine Noten und seine Mutter erzählte ihm oft Geschichten und Märchen, die ihn noch weiter inspirierten. Als er die Schule abgeschlossen hatte war klar, dass er den Laden nicht übernehmen würde, sondern stattdessen Schriftsteller werden würde. Als Literaturstudent und später als Märchenautor verbrachte er Stunden an seinem Schreibtisch und es war sein Glück, dass er die praktisch denkende Hayley traf und heiratete, denn sie sorgte dafür, dass er neben dem Schreiben nicht vergaß zu leben.
Als Familienoberhaupt war er nicht zu gebrauchen und Regeln für Mara konnte er schon gar nicht aufstellen. Aber er erzählte ihr stundenlang Geschichten und Märchen und erweckte in ihr viel Phantasie und den Glauben daran, dass es Dinge gibt, die die Menschen nicht erklären oder sehen können, weshalb es Mara leicht fiel sich als Hexe zu erkennen. In ihrer Erinnerung war ihr Vater der beste Mensch den sie je kannte und perfekt, aber im Nachhinein weiß sie, dass er nur die angenehmen Seiten ihrer Erziehung übernahm und ihrer Mutter damit das Leben schwer machte.

Mutter: Hayley Keane, geb. Darson, Muggel
Hayley war das Gegenteil von ihrem Mann, stets praktisch denkend und realistisch. Nach der Schule begann sie eine Ausbildung zur Buchhändlerin und belegte nebenher einen Literaturkurs an der Universität. Dabei traf sie auf James, verliebte sich hoffnungslos und heiratete einen Mann, der ganz und gar nicht ihre Lebenseinstellung teilte. Dennoch war es eine liebevolle Ehe. Hayley schloß ihre Ausbildung ab, doch anstatt Buchhändlerin zu werden übernahm sie den Laden von James Eltern, die sie sofort als Schwiegertochter akzeptierten. Sie hielt die Familie zusammen, sorgte für ein regelmäßiges Einkommen und erledigte alle alltäglichen Pflichten, die James kaum wahrnahm. Mara gegenüber war sie liebevoll aber dennoch streng und Mutter und Tochter gerieten oft aneinander, weil Mara sehr dickköpfig war und Hayley ihren Launen nicht nachgab. Als Kind bevorzugte Mara ihren Vater bei weitem, was nicht leicht für Hayley war, die ihre Tochter über alles liebte. Mittlerweile weiß Mara, dass sie ihrer Mutter viel mehr verdankt als ihrem Vater.

Blutstatus: Soweit sie weiß ist Mara die Einzige Hexe in ihrer Familie und da auch sehr stolz drauf.

Gesinnung: Dadurch dass Mara ohne zauberkundige Erwachsene aufgewachsen ist, hat sie relativ wenig Ahnung von der Politik in der Zaubererwelt. Sie liest zwar ab und zu Zeitung und natürlich weiß sie auch über Voldemort und den ersten Krieg Bescheid, aber sie hat sich noch nie viele Gedanken dazu gemacht und auch kaum Auswirkungen davon zu spüren bekommen. Das Einzige Beispiel was sie hat sind die Slytherins, diese kann sie allerdings bis auf den Tod nicht ausstehen. Natürlich ist sie als Muggelgeborene ganz oben auf deren Feindesliste und hat schon viel zu spüren bekommen. Dadurch dass sie zu wenig Ahnung von der Lage hat, ist sie also eher als neutral einzuordnen, aber wenn es zu einem neuen Krieg käme würde sie sich schnell auf die Seite des Ordens stellen.

Haus: Hufflepuff

Zauberstab: 11 Zoll aus Weide mit einem Veela-Haar

Lieblingsfach: Geschichte der Zauberei, da sie die Zaubererwelt immer noch faszinierend findet und alles über sie erfahren möchte.

Haustier: Keins. Obwohl sie Einzelkind ist, hat Mara noch nie eine enge Bindung zu Tieren gehabt und da sie nicht viel Geld zur Verfügung hat, würde sie sich auch keines als Luxus kaufen.

Aussehen: Mara ist das exakte Abbild ihrer Mutter. Sie hat lange dunkelblonde Haare, die im Sommer richtig blond aussehen und im Winter fast braun. Ihre Haare liegen meist wirr durcheinander und fallen in Wellen über ihre Schultern. Mara trägt sie am liebsten offen was ihr auch am besten steht.
Insgesamt ist sie mit 1,78cm recht groß und sehr schlank. Ihre Gesichtszüge sind sehr markant und das leicht vorgereckte Kinn vermittelt das gesunde Selbstbewusstsein, das sie besitzt. Wenn sie wütend ist können ihre grauen Augen herausfordernd blitzen und wenn sie gute Laune hat steht ein übermütiges Funkeln darin, das auch oft irgendwelche Streiche bedeuten kann.
Insgesamt wirkt Mara durch ihre aufrechte Haltung und ihre Mimik sehr selbstbewusst und zielstrebig und auch durchaus attraktiv.

Charakter: Mara hat einen unglaublichen Dickkopf und das schon von Kind an. Wenn sie etwas will dann rennt sie am liebsten mit dem Kopf durch die Wand um es zu bekommen und sie hasst es, Niederlagen zu erleiden oder etwas verweigern zu bekommen. Meist wird sie dann erst wütend, dann schmollt sie und schließlich kommt sie reumütig angekrochen und entschuldigt sich dass sie überreagiert hat.
Sie hat einfach zuviel Temperament und handelt meistens bevor sie darüber nachdenkt was sie tut. Bei einem Wutanfall sollte man sich besser von ihr fern halten, aber wenn sie gute Laune hat ist ihre Fröhlichkeit ansteckend.

Für ihre Freunde tut sie alles, vor allem wenn diesen Unrecht widerfährt, dann verteidigt sie die wie eine Katzenmutter ihre Jungen. Damit bringt sie sich natürlich leicht in Schwierigkeiten.
Außerdem sorgt sie mit ihrem Hitzkopf auch schon mal für Streitereien mit ihren Freunden, die jedoch selten lange anhalten, da sie nie lange wütend oder böse sein kann und sich meist schon nach wenigen Stunden tausendmal entschuldigt. Und selbst wenn es nicht ihre Schuld war, hält sie Streits nicht lange durch, ihre Freunde sind ihr einfach zu wichtig.

Weiterhin redet Mara viel und gerne und auch oft viel dummes Zeug. Zwar ist sie nicht unintelligent und dadurch dass sie sehr gerne liest hat sie von vielem eine Ahnung, aber das merkt man nicht immer.
In der Schule ist Mara sehr gut, weil sie eine eiserne Disziplin hat, die man sonst von ihr nicht erwartet. Durch ihren Großvater geprägt lernt sie viel und strengt sich in allem an.

Außerdem hat Mara eine blühende Fantasie. Sie liebt Geschichten und Märchen und hört/liest sie ebenso gerne, wie sie selbst welche erzählt. Obwohl sie schon seit sechs Jahren in Hogwarts lebt gibt es immer noch Dinge die sie überraschen und darüber freut sie sich jedes Mal weil sie sich dann wieder wie Alice im Wunderland fühlt.

Natürlich ist Mara auch manchmal traurig. Sie vermisst ihre Eltern oft und wünscht sich, dass sie sehen könnten was sie aus ihrem Leben macht. Aber sie ist nicht der Typ, der sich auf ewig selbst bemitleidet und wenn diese Tiefpunkte überwunden sind, setzt sie die Trauer lieber in Aktivität um und lernt für die Schule oder geht eine Runde auf ihrem Besen fliegen.

Hintergrundgeschichte: Soweit Mara weiß gibt es in ihrer Familie keine weiteren Hexen oder Zauberer. Demnach verlebte sie eine ganz normale Muggelkindheit. Ihre ersten Erinnerungen sind an ihren Vater, der ihr Geschichten vorliest und diese Erinnerungen ziehen sich durch ihre ganze Kindheit. Ansonsten weiß sie nur noch, dass ihr Vater immer in seinem Arbeitszimmer war und sie ihn dort nie stören durfte. Wenn sie diesen Raum selten mal betreten durfte, kam er ihr stets vor wie ein verwunschenes Land, als würde sich hinter jedem Buchrücken das Tor zu einer anderen Welt verbergen.
Der Rest ihrer Wohnung war ihr danach immer furchtbar vorgekommen und es endete meistens damit dass sie sich mit ihrer Mutter stritt, die sie zu so etwas banalem wie Hausaufgaben oder im Laden helfen zwingen wollte. Im Nachhinein bereut Mara es sehr, dass sie wenig gute Erinnerungen an ihre Mutter hat, obwohl sie stets wusste, dass diese sie liebte.
Als das Mädchen acht Jahre alt war starben ihre Eltern beide bei einem Zugunglück. James stand kurz davor mit einem seiner Bücher den großen Durchbruch zu schaffen und dafür musste er nach London fahren. Da er den Verhandlungen kaum gewachsen war fuhr Hayley mit, doch sie kamen nie an. Durch eine falsche Weichenstellung kollidierte der Zug mit einem anderen und Maras Eltern starben beide noch am Unfallort.
Als der Anruf kam war Mara bei ihren Großeltern und sie erinnert sich nur daran, dass sie Irene zum ersten Mal weinen sah. Unter Tränen erklärte sie dem Kind was geschehen war, doch zuerst konnte Mara das Ausmaß davon nicht begreifen. Erst nach der Beerdigung wurde ihr bewusst, dass ihre Eltern nie zurückkommen würden. Sie konnte zuerst nicht weinen, zog sich nur unbemerkt in das Arbeitszimmer ihres Vaters zurück und blieb dort drei Tage lang. Später sagte Irene, dass sie sie überall gesucht hatten, auch in jeder Ecke des Arbeitszimmers, und sie nicht finden konnten, obwohl Mara die ganze Zeit dort war. Es war das erste Mal, dass ihr etwas unerklärliches passierte und als sie nach drei Tagen wieder hervorkam – ausgehungert, einsam und das Gesicht gerötet nachdem sie schließlich doch geweint hatte – waren ihre Großeltern einfach nur unendlich erleichtert sie wieder zu haben.
Irgendwann kehrte wieder der Alltag ein, die Wohnung von Maras Eltern wurde aufgelöst und sie zog zu ihren Großeltern über den Lebensmittelladen. Als das Arbeitszimmer ihres Vaters abgebaut wurde brach für sie noch einmal eine Welt zusammen, aber schließlich lernte sie wieder sich am Leben zu erfreuen und die Bindung zu ihren Großeltern wurde immer enger. Da Irene und Mara sich weniger ähnlich sind als Hayley und Mara es waren, ließ Mara sich von ihrer Großmutter eher Regeln setzen und zurechtweisen und die beiden verstehen sich noch immer außergewöhnlich gut. Dass Charles so ganz anders als ihr heißgeliebter Vater war, fiel ihr anfangs schwer zu akzeptieren und es dauerte länger, bis sie ihn so liebte wie eine Vaterfigur.
Nach zwei Jahren waren sie als kleine Familie ein eingespieltes Team, als Mara den Brief aus Hogwarts erhielt. Sie fiel aus allen Wolken. Zwar hatte es seit dem Tod ihrer Eltern einige merkwürdige Vorfälle gegeben, aber mit so etwas hatte sie nicht gerechnet. Ihr Großvater tat es augenblicklich als Unfug ab, ein schlechter Scherz. Aber Mara beharrte, dass es stimmte und ihre Großmutter war gewillt einen Versuch einzugehen. Obwohl es ihr schwer fiel, Mara fortgehen zu lassen, erlaubte sie ihr nach Hogwarts zu gehen und bald hatte Mara sich in der Welt der Zauberei eingelebt. Allerdings versetzt es ihr bis heute noch einen Stich, dass ihr Vater nie erlebt hat, dass ein Märchen wahr geworden ist, woran er immer geglaubt hatte.
Mittlerweile ist Mara in Hogwarts aufgewachsen und man merkt ihr nur noch selten an, dass sie die erste Hexe in ihrer Familie ist. Im sechsten Jahr ist sie wie ihre Freunde der Hogwarts Armee beigetreten und sich mit dem für sie typischen Enthusiasmus in die Arbeit gestürzt. Zwar war sie oft genug von dem arroganten Auftreten der Slytherins genervt, aber der Nervenkitzel war ganz nach ihrem Geschmack. Unter anderem auch durch die HA hat sie sich besonders mit Nick und Nathan angefreundet und viel Spaß gehabt. Umso erschreckender war für Mara das böse Erwachen, als es zum Kampf mit dem Schattenmagier kam. Zuerst freute sie sich so darauf wie Nathan und ihre enge Freundin Raven, die überraschend in die Schule zurück gekehrt war. Aber im Kampf selbst wurde ihr die Gefahr und Grausamkeit nur zu deutlich bewusst, als sie Nick sterben sah. Cherlindrea und Mara gaben sich gegenseitig Rückendeckung und überstanden den Kampf gemeinsam, aber als Cherli danach sofort zum Krankenflügel lief um nach Evan zu sehen, brach Mara zusammen. So knapp dem Tod entronnen zu sein und so viele Menschen sterben zu sehen war zuviel gewesen und mehr denn je sehnte sie sich nach ihren Eltern.
Raven schaffte es, Mara zuerst zu trösten und ihr die Mutlosigkeit zu nehmen und danach kümmerte sich die neue Heilerin Josie Blexham um die junge Hufflepuff. Bald hatte Mara wieder Perspektive gewonnen und den Tiefpunkt überwunden, dafür war der Grundstein für eine freundschaftliche Beziehung zu der Heilerin gelegt, genauso wie die Freundschaft zu Raven enger geworden war.
An Nicks Tod knabberte sie trotzdem noch schwer, vor allem als sie sah wie der sonst so unbekümmerte Nathan trauerte. Die Trauerfeier war für Mara im gleichen Maße schwer zu ertragen wie sie ihr half das Geschehene zu verarbeiten. Als Corvin seinen Frust dann gegen Ende an ihr auslassen wollte und auch noch auf ihre Eltern zu sprechen kam verwandelte sich ihre Trauer in Wut und es kam zu eine heftigen Streit, den die Hufflepuff so schnell nicht vergessen wird.
Das sechste Jahr hat ihr gezeigt, dass es auch in der Zaubererwelt ernstzunehmende Gefahren gibt und ihrer Unbekümmertheit einen kleinen Dämpfer verpasst. Nichtsdestotrotz ist und bleibt Mara ein lebensfroher Mensch und nach den Sommerferien bei ihren Großeltern hatte sie ihre gute Laune schnell wieder gefunden. Aber die Rückkehr nach Hogwarts hat natürlich auch ihr Leben auf den Kopf gestellt. Die lebensfrohe Mara ist jetzt nur noch ein Schlammblut, das um sein Leben fürchten muss. Die Audienz beim neuen Schulleiter hat viel von ihrem Willen gebrochen und die Bilder von Janies Tod durch Bellatrix Lestrange werden sie lange nicht loslassen. Vor allem nicht da der Fluch eigentlich ihrer besten Freundin Ali galt. Noch ist da ein letzter Funke von Kampfeswillen in Mara, aber es ist die Frage wieviele Gräueltaten der noch überleben kann. Sie hat nackte Angst. Angst um ihr Leben.

Vorlieben:
- gemütliche Mädelsabende mit Freundinnen
- Party machen
- Rasant auf einem Besen fliegen
- Geschichten/Märchen erzählen/hören/lesen

Abneigungen:
- Züge
- Grundlose Beleidigungen und Menschen die solche Aussprechen (sprich Slytherins)
- Nicht das zu bekommen was sie will
- Das Wort „Nein“
- an den Tod ihrer Eltern erinnert zu werden

Person auf dem Avatar: Keira Knightley
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Elayne

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BeitragThema: Re: Marita Keane   Marita Keane EmptyDo März 18, 2010 1:21 pm

MARITA KEANE
Mit meinem Temperament mache ich mir nicht immer Freunde,
aber eigentlich bin ich sehr aufgeschlossen.


Marita Keane Charakram-mara


BEKANNTE
Draco Malfoy – Slytherin „Früher konnte ich ihn nicht leiden, aber er hat sich geändert.“
Chloe Copperfield – Slytherin „Sie ist zwar fast eine Hufflepuff, aber ich werde trotzdem nicht mit ihr warm.“

FREUNDE
Seraphina Labelle – Gryffindor
Eve O’Connell – Hufflepuff „Sie ist oft abweisend, aber ich lasse mich davon nicht stören.“
David McFadyen – Hufflepuff
Evan Diggory – Hufflepuff
Padma Patil – Ravenclaw „Sie ist immer freundlich und hilfsbereit.“
Rachel Prescot - Gryffindor
Caila Levine - Hufflepuff
Andrew Justham – Ravenclaw
Cath Lively - Hufflepuff

GUTE FREUNDE
Hermine Granger – Gryffindor „Ich bewundere ihren Ehrgeiz und dass sie trotzdem immer hilfsbereit ist.“
Ashley Brendan – Hufflepuff „Von dem Trio ist sie diejenige mit der ich mich am besten verstehe.“
Cherlindrea Black - Hufflepuff "Sie ist einfach nett, ich mochte sie sofort."
Raven Blackfeather - Gryffindor "Sie sieht die ganze Welt als Abenteuer an und genau das finde ich so toll an ihr."
Nathan Skellington – Ravenclaw „Er redet genauso viel Unsinn wie ich, sehr sympathisch.“
Alannah Granger – Ravenclaw


BESTER FREUND

____________________________________________________



UNGEMOCHT


FEINDE
Betty Astor – Slytherin
Joel Flint – Slytherin
Jen Loughlin - Slytherin

“Die Slytherins bringen mich immer wieder auf die Palme, ich hasse sie!”

ERZFEIND
Corvin Antonin Dolohow - Slytherin "Er macht mich rasend vor Wut, mehr noch als die anderen"

____________________________________________________



VERLIEBT IN


ZUSAMMEN MIT


EHEMALIGE BEZIEHUNG


____________________________________________________


Gestorbene Freunde/Bekannte
Nick Norman - Ravenclaw "Ich vermisse Nick sehr. Er war ein sehr guter Freund und man hatte immer Spaß mit ihm."
Seth – Gryffindor
Janie Kenzo - Ravenclaw

Verstorbene Ungemochte/Feinde
Anoriel Ista – Slytherin
Pansy Parkinson - Slytherin
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