Eltern : William David (Muggel) und Elizabeth McFadyen (Hexe)
Blutstatus: Halbblut
Schulische Bildung: ging auf eine englische Privatschule, die dann wegen fehlender Schülerzahlen zumachte
Haus: Hufflepuff
Zauberstab: Mahagoni, Schwanzhaar eines Einhornes
Lieblingsfach: Verteidigung gegen die dunklen Künste
Haustier: keines
Aussehen/ Charakter: David hat schwarze Haare, die er nicht ganz kurz trägt(also so mittelang, so normal). Er frisiert sie eigentlich nie, doch sie sehen immer sehr gepflegt aus. Er ist schlank, aber trotzdem nicht schmächtig. Meist trägt er dunkle und eher edle Kleidung. Das wurde ihm von seiner Erziehung her so angewöhnt. Bei ihm Zuhause finden häufig Bankette statt, daher sieht man ihn auch sehr oft im Anzug. David’s Charakter wird häufig falsch eingeschätzt. Er hat sehr gute Manieren. Seine zuvorkommende Höflichkeit gefällt nicht allen, jedenfalls nicht allen Männer, bei Mädchen ist sie sehr beliebt. David wirkt manchmal ein wenig stolz. Das liegt daran, dass er anfangs nicht so gesellig ist. Häufig wird das dann als Hochmut angesehen, die Leute denken er gibt sich nicht mit ihnen ab, weil er sich für etwas Besseres hält. Das ist selten der Fall. David denkt eigentlich nie schlecht von jemanden, bevor er ihn nicht wirklich kennt. Ungesellig und ein wenig wortkarg, vor allem wenn es um persönliche Dinge geht, ist er nur aus Schüchternheit. Er ist nicht sehr extrovertiert und kann daher schlecht auf Menschen zugehen, die er nicht kennt. Hat er sich aber erst einmal mit jemanden angefreundet, dann ist er der loyalste Freund den man sich vorstellen kann. Er würde für seine Freunde wirklich alles tun Im Gegenteil dazu, ist es für jemanden der ihn enttäuscht oder betrogen hat, fast unmöglich seinen Respekt wieder zu bekommen. David ist sehr nachtragend. Der junge McFadyen ist ein durchschnittlicher Schüler, aber sehr klug und an Wissen interessiert. In gewissen Fächern ist er sehr gut, in anderen eher weniger.(wie das halt so ist *g*) Ein gewisser Ehrgeiz treibt ihn aber dazu, soviel zu arbeiten, dass er auch in seinen schwachen Fächern( Verwandlung), schlussendlich mit einer relativ guten Note abschliesst.
Ps: (falls jemand von euch Stolz und Vorurteil gelesen hat. Ihr könnt euch David’s Charakter so vorstellen, wie der des Mr. Darcy etwa ausgesehen hätte, als dieser noch jünger war natürlich und ein wenig zeitgemäss ^^)
Hintergrundgeschichte: David ist der älteste Sohn der Familie McFadyen, einem englischen Adelsgeschlecht. Die Familie besitzt ein eindruckvolles Landhaus im Norden Englands, wo David mit seinen Eltern und seiner jüngeren Schwester Catherine lebt. Schon von klein an wurde bei seiner Erziehung sehr auf die Manieren geachtet. Die McFadyens legen auch in der heutigen Zeit noch grossen Wert darauf, wie dies bei allen Adelsfamilien der Fall ist. David hatte von allem immer nur das beste. Er besass ein riesiges Zimmer, hatte ein eigenes Pferd und auch sonst alles was er sich wünschte, trotzdem blieb er relativ bescheiden. Natürlich gibt es manchmal Situationen in denen er sich deswegen ein wenig hochmütig benimmt, doch er bereut dies dann meist selber. Er lebte lange in der Meinung, dass er ein normaler Junge sei. Vielleicht ein wenig reich, ein wenig höher gestellt durch seinen Titel, aber doch ganz gewöhnlich. Doch als er 11 Jahre alt gewesen war, hatte seine Mutter ihn zur Seite genommen und ihm etwas erklärt. Elizabeth war nämlich eine Hexe und sie vermutete, dass dies bei ihrem Sohn ebenfalls so sein würde. Damit er auf eine mögliche Einladung in eine Zauberschule vorbeireitet wäre, sagte sie ihm zuerst schon mal alles, was da vielleicht auf ihn zukommen würde. David war zuerst ein wenig erschrocken darüber, vor allem da seine Mutter ihre Kräfte nicht mehr gebrauchte. Sie hatte sich für ein Leben ohne Magie entschieden, aber ihren Sohn wollte sie die Wahl lassen. Elizabeth hatte Recht gehabt, sie hatte ihrem Sohn die Zauberei vererbt und David bekam schon bald die Einladung zu einer Zauberschule, worüber er sich auch sehr freute. Er entschied sich für die Magie und besuchte von da an eine Zauberprivatschule. Seine Eltern akzeptieren seinen Weg und unterstützen ihn auch immer. Daran änderte sich auch nichts, als seine drei Jahre jüngere Schwester sich gegen die Magie entschied und in keine Schule gehen wollte. David war nun also der einzige „praktizierende“ Zaubere in der Familie. Dann musste seine Schule aber schliessen, da sie zuwenig Schüler hatten. David wechselte darum jetzt nach Hogwarts, um seinen Abschluss zu machen.
6. Schuljahr
David hatte sich in Hogwarts erst nur schwer eingefunden. Er kannte einige Leute und doch richtig tiefe Freundschaften waren keine darunter gewesen. Allerdings war der stille McFadyen das gewöhnt und er war ganz gut damit klargekommen viel alleine zu sein. Er hatte sich der HA sofort angeschlossen, als er davon erfuhr. Für ihn war Gerechtigkeit das Wichtigste und er war bereit auch dafür zu kämpfen. Nebenbei war er mit Chloe aneinander geraten, nachdem er versucht hatte ihr zu helfen, als er sie betrunken in einem Korridor aufgelesen hatte. Chloe dankte ihm dies, indem sie ihn nun mit Verachtung behandelte und David verstand nicht weshalb. Natürlich war er kritisch gewesen ihr gegenüber, hatte ihr Vorwürfe gemacht, aber alles nur weil er ihr hatte helfen wollen. Anscheinend hatte David eine Ader dafür an Leute zu gelangen die vielleicht Hilfe benötigten, sie in der Regel aber nicht annehmen durften. Er freundete sich mit Sheryl an, einem scheuen Mädchen aus seinem Haus, doch bald musste er mit dem Rest der Schule zusammen erfahren, dass Sheryl ein Halbvampir war und es kam schliesslich soweit, dass sie ihn beinahe Angriff im Büro von Professor McGonagall. Trotzdem hielt er zu ihr. Beim Schlusskampf gehörte David zu jenen Schülern, die sich der Gefahr stellten. Abgesehen von einer Schnittwunde am Arm ging er unverletzt daraus hervor, doch es kam nach dem Kampf zu einer gefährlichen Situation zwischen ihm und Sheryl. Sie hatte absichtlich Menschenblut zu sich genommen um dadurch Kräfte zu sammeln und sich dem Schattenmagier zu stellen; jegliche Menschlichkeit war dadurch aus ihr gewichen, sie hatte sogar Chloe und ihre Freundinnen bedroht. David hatte an diesem Abend nach dem Kampf nicht von Sheryl Seite weichen wollen, doch die blutende Wunde an seinem Arm hatte sie rasend gemacht und er sie war schliesslich geflohen, wenn nicht wäre es wohl zu einer Katastrophe gekommen. Anschliessend hatten die beiden kaum mehr ein Wort gewechselt, Sheryl hatte ihm nicht verzeihen wollen was er ihr an diesem Abend alles vorgeworfen hatte. Schliesslich hatte er sich mit einem Brief entschuldigt und ihr diesen zukommen lassen, kurz bevor das Schuljahr endete.
Mag: Die Tatsache, dass er ein Zauberer ist, Reiten, Aufrichtigkeit
Hasst: Unehrlichkeit, Ungerechtigkeit, wenn man ihn nur nach seinem Namen beurteilt(wobei dies bei Zauberern, worüber er sehr froh ist, selten der Fall ist)
Person auf dem Avatar: Dave Franco
Zuletzt von Ilana am Mi Aug 11, 2010 5:15 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Ilana Moderatorin
Status : anwesend
Thema: Re: David McFadyen Do Feb 04, 2010 10:54 pm
BEKANNTE Ashley Brendan, Hufflepuff Evelin O'Connel, Hufflepuff Chloe Copperfield, Slytherin "Wobei ich glaube sie kann mich überhaupt nicht leiden, dabei wollte ich ihr doch nur helfen."
